Mittwoch, 26.11.2014 – Tag 148
Und abwärts ging es mit 120 km/h.
Dabei sind doch nur höchstens 110
km/h erlaubt… Deshalb hat man auch manchmal das Gefühl man kommt einfach nicht
voran wenn man es gewohnt ist auf der allseits bekannten aufregenden deutschen
Autobahn zu fahren. Bei meinem Tagesausflug nach Banff konnte ich diese
Einschränkung allerdings nur zu gut verstehen, da ich noch nie so viele Tiere
und vor allem so viele Wildunfälle zuvor gesehen habe. Da lagen die Rehe eins
nach dem anderen auf der Straße, die Autos standen daneben schön verbeult ,die
noch lebenden Tiere waren nicht weit davon entfernt und de Kojoten und Krähen
machten sich an den Überresten zu schaffen.
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Drei Kojoten, die gerade ein Festmahl hinter sich haben. |
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da stand mal eben ein "kanadisches Rentier" auf meinem Weg... |
In Banff direkt hatte ich dann
auch eine überraschende Begegnung. Zunächst bin ich in die Touri-Info und
gegangen und bin ein wenig durch den Ort geschlendert, bis ich die Brücke über
den Bow River erreicht hatte. Auf der anderen Seite wollte ich ein wenig am
Fluss entlang laufen, nur wäre ich dabei beinahe in das große Caribou mit einem
mächtigen Geweih gerannt, dass den Weg blockierte und unter dem Schnee
scheinbar auch noch etwas zum Abgrasen fand. Ich entschied mich also für einen
minimalen Umweg. Jemand anderes kam nicht auf diese Idee und ist somit dem Tier
etwas zu nahe gekommen, woraufhin es sich einmal groß machte und der Typ einen
schönen Schrecken bekam.
Ich kam dann schließlich doch
noch auf meinen Weg und habe sogar fast mein Ziel erreicht. Leider waren alle
Wanderwege, die zu den Bow Falls führen, geschlossen und so musste ich an der
Straße entlang das letzte Stück laufen. Das war der halb von einer dicken
Eisschicht bedeckte Wasserfall aber auch wirklich wert. Vor zwei Jahren hatte
ich diesen schon einmal besucht, doch dort fand ich ein komplett anderes Bild
vor, da es Sommer war.
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die halbgefrorenen Bow-Falls |
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Weihnachtsdeko im Luxushotel |
Vom Wasserfall bin ich den Weg
hoch zum Fairmont Banff Springs Hotel gelaufen. Dies ist ein sehr altes, aber
vor allem luxuriöses Hotel, das damals für die Canadian Pacific Railway erbaut
wurde, nur leider verkehrt herum. Samstag schaute ich mich auch zum ersten Mal
etwas im Inneren des Hotels um. Desonders umgehauen hat mich dort die einfach
nur als wundervoll zu bezeichnende Weihnachtsdekoration. Abgesehen davon müsste
ich allerdings wirlich nicht in so einem Luxushotel übernachten.
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Besuch des verkehrt herum gebauten Fairmont Banff Springs Hotel |
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Das süße Städtchen Banff |
Vom Hotel aus ging es zurück in
den Ort, wo ich ein wenig durch die Läden gebummelt bin und sogar noch ein Brot
geschenkt bekommen habe. Anschließend fuhr ich die relativ glatten Serpentinen
des Mount Norquay hinauf, um einen Blick auf Banff und Umgebung zu bekommen.
Allerdings spielte das Wetter nicht so mit, die Sicht war relativ zugezogen
und es fing langsam an zu schneien. Da
ich am Morgen schon am Lake Minnewanka einen Stopp eingelegt hatte, konnte ich
anschließend auch wieder zurück nach Cochrane fahren.
Das musste ich von der Zeit her
dann auch, da am Abend noch ein weiteres Highlight bevor stand. Die Mitarbeiter
von Tourism Calgary waren nämlich
dazu eingeladen, mit dem Winterbob auf der originalen Olympia-Bobbahn auf dem
Canada Olympic Park zu fahren. Das war ein wirklich einzigartiges Erlbnis. Zum
Glück saß ich gleich mit im ersten Bob und konnte somit nicht so lange darüber
nachdenken, was ich da eigentlich tue. Die ersten fünf Sekunde waren richtig
toll. Ich konnte die Fahrt anfangs mit einem tollen Blick auf Calgary bei Nacht
richtig genießen. Dann wurde es allerdings schneller und die restlichen 60
Sekunden verbrachte ich zusammengehockt und Kopf runter, während dieser an
beiden Seiten des Bobs wie ein Flummi hin und her flog und von unten, oben,
rechts und links ein unglaublicher Druck auf meinen Oberkörper ausgeübt wurde.
Es war eine eher ungemütliche Fahrt, denn es rappelte ungeheuerlich und ich
hatte ein wenig das Gefühl verprügelt zu werden. Mit einer Zeit, die unter der
Qualifikationszeit der Winterspiele von 1988 auf genau dieser Bahn lag, brachte
uns der Profi ins Ziel. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass ich das
wirklich getan habe, aber die Fahrt war es definitiv wert. Sowas musste ich
einmal im Leben gemacht haben und es war pures Adrenalin. Nur noch einmal
darunter zu fahren, würde ich mir wahrscheinlich nicht antun.
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Und ab ging´s... |
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Im Vordergrund ist die Bobbahn zu sehen und im Hintergrund die Aussicht, die man genau 5 Sekunden lang genießen konnte. |
Am Tag danach hatte Marc dann
Geburtstag und ich konnte mich ein wenig ausruhen und meine blauen Flecken und
Beulen von der Bobfahrt auskurieren, bevor ich heute wieder in meine Arbeitswoche
gestartet bin.
Sonntag, 30.11.2014 – Tag 152
Nachdem wir zwischendurch wieder
eine komplett schneefreie und relativ warme Woche hatten, gingen die
Temperaturen in den letzten Tagen drastisch unter –20°C. Freitag war es
besonders heftig, denn es schneite und schneite und schneite in dicken Flocken
und wollte gar nicht mehr aufhören. Ich habe an dem Tag ungefähr zehn Mal
Schnee geschippt und davon einen netten Muskelkater im linken Schulterblatt
bekommen. So viel Schnee habe ich in meinen fast 19 Jahren noch nicht gesehen.
Mein Auto war komplett begraben und es war auch nicht gerade ein Vergnügen bei
diesem Wetter damit unterwegs zu sein. Zudem kommen erreichen uns dauernd
irgendwelche Wetterwarnungen. Man soll aufpassen, dass man nicht von der Straße
abkommt, da diese leider nicht mehr wirklich zu erkenn ist aufgrund des vielen
Schnees. Man soll aufpassen, dass man nicht erfriert, weil es einfach mal
ziemlich kalt ist. Man soll zu jeder Zeit eine Notfallausstattung dabei haben,
falls man mal mitten im nirgendwo stecken bleibt. Ja, der Winter ist hier etwas
extremer als in Deutschland.
Dafür bringt der viele Schnee
einen so richtig in Weihnachtsstimmung. Am Freitag habe ich den
Mini-Weihnachtsbaum in unserem Office aufgestellt und geschmückt.
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Ein wenig Weihnachtsstimmung an der Rezeption musste eben sein... |
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Sowohl drinnen als auch draußen |
Gestern fand
dann die Weihnachtsfeier von der Arbeit statt. Irgendwie fühlt man sich super
erwachsen und alt, wenn man zu einer Weihnachtsfeier von Arbeit geht und wenn
dann noch Motivationsreden gehalten werden, erst recht. Gefallen hat es mir
natürlich schon, das auch mal angesprochen wurde, dass das gesamte Konzept
Spring Hill ohne uns nicht funktionieren würde und wir unsere Arbeit gut
machen. Übertrieben war die Aussage allerdings schon, dass es so ziemlich
nichts gibt, was besser wäre als Spring Hill. Und das würde ich auch nicht
wirklich als Ansichtssache bezeichnen. Was hier teilweise alles so schief läuft
und ich gerne mal angehen und verbessern würde, wenn ich könnte und vor allem
dürfte, will ich lieber nicht erwähnen. Insgesamt war die Feier aber echt lustig.
Die Veranstaltung fand in der neuen Werkstatt statt, die nach einem Jahr
Bauzeit nun schließlich fertig gestellt wurde und „wo die ganze Magie
stattfindet“. :)
Alle Mitarbeiter angefangen vom
Management über die Leute wie mich im Office und den Verkäufern an der
Tankstelle bis hin zu den Küchenarbeitern bilden schon eine wirklich verrückte
Truppe. Wäre ich nicht bei der „Tour of Alberta“ dabei gewesen, wäre es
wahrscheinlich die verrückteste Zusammenstellung, auf die ich je getroffen bin
bzw. von der ich je ein Teil war. Es fängt schon mit Sean als Eigentümer an,
der sehr eigenartige Ansprüche hat, auch nicht immer so kundenfreundlich ist,
aber uns auch oft überrascht... Zusammen mit seinen Eltern hat er das Konzept
Spring Hill in die Welt gesetzt. Als nächstes zu erwähnen ist Greg, al Manager
des Stores, der aber eigentlich alles managet, was es so zu managen geht. Mit
seinen teilweise nicht lustigen Kommentaren und seiner Lauten lache kann er
einem manchmal ein wenig Angst einjagen, aber vor allem erinnert er uns alle
daran, auch ein bisschen Humor bei der Arbeit zu behalten. Was Bob wirklich
macht, kann ich gar nicht so wirklich sagen. Bisher habe ich ihn irgendwie eher
als Campinggast als als Kollege wahrgenommen aber scheinbar hilft er bei den handwerklichen
Tätigkeiten. Mary wohnt auch im Park und arbeitet im Büro nebenan als
Buchhalterin. Sie erfüllt die Rolle der lieben netten Omi in unserer Truppe.
Arlene ist als eine Supervisorin vom Store eine lebenslustige Philippinin, die
sich immer total freut einen zu sehen. Gestern kam sie mit ihrem Mann, der hier
gerade erst angefangen hat, im Softmonkey-Partnerlook, was einfach nur zu süß
war. John ist ein weiterer Supervisor des Stores, der von den Philippinen kommt
und immer gut gelaunt und total menschenoffen ist. Wenn er anwesend ist, kann
man einfach nur gute Laune haben. Die halbe Besatzung des Ladens, der
Buchhaltung und die komplette der Küche kommt übrigens von den Philippinen. So
auch Digna und Nancy, die beide in der Buchhaltung tätig sind und jeden mit
Mr., Mrs. oder Ms. Ansprechen. „Hello Ms. Jenny! How are you today?“… Nancys
großer Mann Efron arbeitet im „Orion“-Bistro zusammen mit dem dauerstrahlenden,
putzigen Ruel und der stillen Noryann. Die Frühschicht an der Tankstelle
übernehmen meist die große Helen und die Kettenraucherin Donna, welche
scheinbar immer noch nach einer Unstimmigkeit ein Problem mit mir hat. Beide
kamen gestern auch nicht zur Feier. Dafür kam Zoe, mit der ich mich ganz gut
verstehe, obwohl sie vom Leben eine komplett andere Ansicht hat als ich. Sie
kommt ursprünglich aus Großbritannien und redet sehr viel und auch gerne sehr
laut. Sie arbeitet genauso wie Kevin und Marius im Laden. Kevin ist ein bisschen…
Kevin eben, verpeilt und abwesend und immer eine Schlumpfmütze auf dem Kopf
tragend. Marius ist dagegen immer sofort anwesend, aktiv, gesprächig und gut
gelaunt. Von den Leuten an der Rezeption
sind nur noch Bonnie und ich übrige geblieben. Debie arbeitet immer nur im
Sommer hier und anfangs kam ich wirklich nicht so gut mit ihr klar. Da sie aber
diejenige war, mit der ich besonders viel zusammengearbeitet habe, konnte ich
irgendwann auch besser mit ihrer teilweise schroffen Art umgehen und habe dabei
eine ganz andere Seite von ihr kennengelernt. Brenda hat erst vor kurzem ihre
letzte Schicht bei uns gemacht. Allerdings durfte man meist so einiges
aufarbeiten, nachdem sie ein Wochenende über im Office war. Bonnie ist als Boss
der Anmeldung eine prima Chefin, die zwar auf akkurat ausgeführte Arbeit
besteht, aber in den Monaten hier zu einer guten Freundin geworden ist. Auch
Crystal hat einige Schichten im Administration Office gearbeitet, leitet aber
normaler Weise den Liquor Store. Die meiste Zeit aber schmeißt Tayla den Laden,
die mit ihren 20 Jahren, der Mütze plus Nerdbrille und Leggins so dem typisch
amerikanischem Mädel entspricht und ihre komplette Hochzeit aus Langeweile
einfach mal durchgeplant hat. Tristan gibt dazu passend den typisch
amerikanischen Typen ab. Zu guter Letzt stößt noch Erle zur Besetzung des Liquor
Stores, der so gar keine Ähnlichkeiten mit den beiden hat. Erle ist Marys Mann
und hat sich gerade erst von einer schweren Krankheit erholt. Wie ich erst
gestern herausfand, war er mal professioneller Musiker und gab gestern eine
hervorragende Live-Einlage zum Besten. Seans Tochter und Gregs Familie war auch
da und so wurde es ein sehr lustiger Abend mit einer bund gemixten Truppe aus
Mitarbeitern von Spring Hill.
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Weihnachtsstimmung bei Bagger und Wagenheber |
Essen und Trinken wurde übrigens
komplett von der Firma bezahlt wie auch alle Taxifahrten heim und am nächsten
Morgen zurück zur Abriet. Es war ein wenig ätzend, dass ich die letzte war, die
vor der Party gearbeitet hat und auch die erste, die am nächsten Morgen wieder
erscheinen musste. Die Feier war es aber wert. Das Beste war das Weihnachtswichteln.
Leider durften es keine Bad-Taste Geschenke sein, aber lustig war es dennoch.
Wir durften der Reihe nach ein Geschenk öffnen oder aber uns ein schön
geöffnetes klauen. Für einen Adventskalender und eine Backpackung zur
Herstellung von 3D-Weihnachtstannen aus Rice Crispies bekam ich einen
Smoothie-Maker und war damit höchst zufrieden. Dieser kam, wie ich später
herausfand, von John, welcher zugab, dass er sich diesen sicher selber geklaut
hätte, wenn ich nicht diejenige gewesen wäre, die ihn ausgepackt und sich so
darüber gefreut hat. Ein Geschenk, das nur in einen Briefumschlag gesteckt
wurde, sorgte für besonders viel Aufsehen. Darin waren $40.00, welche schon
deutlich über dem gesetzten Limit lagen. Der Umschlag wurde natürlich geklaut
bis zum geht nicht mehr. Es war wirklich erschreckend zu sehen, wie die
Neugierde vom Auspacken beim Thema Geld in den Hintergrund gerückt ist. Dafür
war mein Geschenk dann zum Glück nicht mehr interessant genug, sodass mir das
niemand mehr weg stibitzen wollte. Leider haben wir bei all der Aufregung dann
doch vergessen auszulosen, wer denn nun den Pogo-Hüpfe-Stick bekommt, den ein
Gast im Sommer auf seinem Picknick-Tisch liegen gelassen hat und der seitdem im
Office nutzlos herum steht.
Mittwoch, 03.12.2014 – Tag 155
Die Zeit vergeht so schnell und
ehe man sich versieht, steht Weihnachten vor der Tür. Die Cochrane Lightsup
habe ich zwar leider verpasst, aber dafür war ich eben bei der Weihnachtsfeier.
Nach dieser musste ich noch einen Tag arbeiten und dann hatte ich auch endlich
Wochenende.
Am Montag bin ich mit Zoe in das
Skigebiet „Nakiska“ gefahren. Sie konnte nicht wirklich Ski fahren und so habe
ich mein Bestes gegeben, um ihr das halbwegs beizubringen. Nach vielen, vielen
Runden auf dem Kinderhügel mit dem „Magic Carpet“ als Lift, sind wir auf den
großen Berg gefahren. Zoe brauchte etwas Überwindung, ein paar Stürze und vor
allem Zeit da auch wieder hinunter zu kommen, aber dafür, dass sie so ziemlich
zum ersten Mal auf Skiern stand und ich nicht die beste Lehrerin ist, hat sie
es echt gut gemacht und echt Spaß daran gehabt.
Im Skigebiet hatte ich am Montag
auch noch ein Vorstellungsgespräch für eine Position beim Verleih. Das
Interview war auch mal wieder sehr informell und unorganisiert und die
Bedingungen nicht die Besten…
Aber auch auf dem Campingplatz
war heute wieder das Chaos los, da Sean entschieden hatte nun doch nicht dort
den Schnee zu räumen, wo extra genau die Leute ihre Wohnwagen parken, die mit
diesen auch im Winter unterwegs sein wollen. Dadurch hatte ich auf Arbeit heute
so viel zu tun wie lange nicht mehr. Zudem habe ich heute angekündigt, dass ich
zu Weihnachten aufhören werde und morgen meine Kündigung einreichen werde.
Wieder etwas, das ich zum ersten Mal in meinem Leben mache. Bonnie und Mary
sind sehr traurig darüber.
Gestern bin ich dann ohne Zoe,
die in jedem zweiten Satz „Literally“ sagt, zum Ski fahren unterwegs gewesen.
Somit konnte ich dann nochmal mehr in meinem Tempo fahren und auch andere
Pisten ausprobieren. Der Ausblick vom Lift und beim Herunterfahren ist wirklich
traumhaft mitten in den verschneiten Bergen. Gestern bin ich allerdings auch
auf einer Piste gelandet, auf der ich lieber nicht hätte sein wollen, aber
irgendwie habe ich es auch dort herunter geschafft.
Somit genieße ich momentan den
Winter und die Weihnachtszeit in vollen Zügen und am Sonntag kam pünktlich am
letzten Novembertag noch ein mega großes und tolles Paket mit Adventskalendern
von meiner lieben Familie an. Danke, danke, danke und Euch allen eine
wundervolle und besinnliche Adventszeit!
Jenny