Punakaiki & Franz Josef
11.01. – 14.01.2015 – Tag 124-127
Nach einem kurzen Stopp bei den Pancake Rocks (sie sehen
aus wie übereinander geschichtete Eierkuchen, daher der Name) in Punakaiki ging
es die Westküste runter nach Franz Josef. Der Weg führte eine Weile direkt an
der Küste entlang und im Gegensatz zu den bisherigen Küsten ist die Westküste
wirklich sehr schroff und steil, aber mir gefällts und ich werde wohl noch
einmal zurück kommen. In Franz Josef wurden wir mit Regen begrüßt, welcher die
kommenden drei Tage anhielt. Normalerweise sieht man hier die neuseeländischen
Alpen in voller Pracht und den Franz-Josef-Gletscher, wie uns Google-Bilder
verrät. Was wir gesehen haben? Im Prinzip Nichts. Wir haben uns bei dem Regen
rausgetraut und sind zum Beginn des Gletschers gelaufen (dieser ist hauptsächlich
nur noch mit dem Helikopter und einer völlig überteuerten Touritour erreichbar). Der Weg führt durch den Regenwald. Es
ist wirklich ein abgefahrener Ort, denn hier findet man Gletscher, Regenwald
und Küste alles in einem. Die tiefhängenden Wolken haben uns leider keinen
Blick auf die Berge gegeben, deswegen werde ich wohl ein anderes mal
wiederkommen.
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Die Pancake-Rocks |
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Im Hintergrund sollte eigentlich der Gletscher zu sehen sein, aber das einzige
war dieser nette Herr, welcher einem nicht erlaubte weiter zu gehen :P |
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Hier sollten eigentlich Berge zu sehen sein.... |
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Aber einen netten Wasserfall gab es zu sehen! |
Laura
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